DANSE ORIENTALE
Aufführungen und Kurse

Silvia Hunziker
+41 (0) 76 454 32 67
E-Mail


ZUM REPERTOIRE
Marrakchia befasst sich seit längerem mit den Möglichkeiten, den orientalischen Tanz auch zur Musik ihres eigenen Kulturbereiches zu tanzen.
Angefangen bei Mozarts Klaviersonate "Alla Turca", über das Guggisberglied, arrangiert und gespielt von libanesischen Musikern, bis hin zu Kompositionen für Hackbrett und Percussion der Musiker Remo Crivelli und Imad Barnieh, oder denen des Mundharmonikavirtuosen Roland van Straaten.
Marrakchia bleibt dabei ganz der orientalischen Tanztechnik verpflichtet. Den Tanz mit dem Schleier, setzt sie hier mit verschiedenen Formen, Grössen und Materialien ein.

.:AUFTRITTE:.

Marrakchia tanzt an kulturellen Veranstaltungen (auch Benefiz), an Festen, sowie an privaten Anlässen, bei denen ein Bezug zum Orient besteht. Auftritte mit Lifemusik sind möglich (orientalisches oder multikulturelles Ensemble).

.:REPERTOIRE:.

Klassischer orientalischer Tanz (raqs sharki)

Tänze aus Ägypten: Baladi, Stocktanz (raqs al assaya)

Tänze mit Schleiern, Capes

Moderner orientalischer Tanz: Interpretation nicht-traditioneller orientalischer Musik (Fusionen mit Jazz u. a.)

Die Auftrittsdauer ist variabel. Sie richtet sich nach dem Anlass und der Auswahl der Tänze.

.:EIGENE PRODUKTIONEN:.

•  soirée orientale
orientalische Tänze eingebettet in die Lesung einer alttürkischen Nomadengeschichte, aufgeführt im Glaspavillon des Alten Botanischen Gartens Zürich.

•  Soloprojekte
in Zusammenarbeit mit den Schweizer Komponisten und Musikern Roland van Straaten (Mundharmonika), sowie Remo Crivelli (Hackbrett).

•  Vorführungen
mit dem Musikensemble Haissam Salah Eddine und der Gruppe NAGHMA

•  Mitgestaltung
von Jahreszeitenfesten in der Helferei Grossmünster

•  Incontro
"INCONTRO" "Begegnung zwischen Orient und Okzident in Tänzen-Gedanken Texten"
entstanden aus der persönlichen Begegnung und Auseinandersetzung der Tänzerin Marrakchia mit dem orientalischen Tanz. Was geschieht, wenn eine westliche Frau dem orientalischen Tanz begegnet und durch verschiedene Studien sich diesen Tanz zu eigen macht, zu machen versucht - bleibt es beim zeitweilig sich verwandeln in die Orientalin, beim Leben in zwei Welten - oder kann auch etwas Eigenes entstehen? Die zwischen den Tänzen gelesenen Texte bilden die gedankliche Auseinandersetzung zu dieser Begegnung und stammen zum grössten Teil von Marrakchia selbst.